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Wie ComCode Cyber Security mit Stackfield realisiert

4 Min. Lesedauer

Highlights

  • Das Kanban-Board wird vielseitig in allen Unternehmensbereichen eingesetzt
  • Bei Cyber-Sicherheitsvorfällen findet die Kollaboration mit Kunden auf Stackfield statt
  • Messbar höhere Qualität der Projektumsetzung und mehr Produktivität durch Stackfield

Über ComCode

Seit der Gründung im Jahr 2009 unterstützt ComCode Unternehmen zuverlässig dabei, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Bei der Digitalisierungs- und Sicherheitsberatung findet das IT-Dienstleistungsunternehmen individuelle Lösungen für mittelständische und große Unternehmen und verfolgt dabei einen agilen Ansatz. CEO & Cyber Krisen-Manager Markus Geier ist seit mehr als 25 Jahren in der IT tätig und setzt sich seither für die digitale Transformation und den Schutz der wertschöpfenden Geschäftsprozesse seiner Kunden ein.

Die Ausgangslage

Bevor sich ComCode vor etwa acht Jahren für die Nutzung von Stackfield entschied, fand die Zusammenarbeit in Projekten über die üblichen Anwendungen und Plattformen statt, wie Excel, MS Projects, E-Mails und Kalender. Markus Geier erinnert sich: „Damals gab es noch keine All-in-One-Tools. Es gab, wenn überhaupt, Kanban-orientierte Tools. Aber Stackfield war unser erster Einstieg in diese Welt.“


Markus Geier – CEO & Cyber Krisen-Manager bei ComCode

Warum Stackfield?

Für ComCode war die wichtigste Anforderung, die kollaborative Abwicklung dynamischer Projekte überschaubar und angepasst an die jeweilige Komplexität abbilden zu können. Die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit von Stackfield überzeugten hierbei sofort: „Wir haben uns das Tool angeschaut und es war von Anfang an von der Bedienung her sehr geradlinig. Ich kann darin sehr einfache Dinge, aber auch komplexe Projekte managen. Und das wird sogar immer besser mit den neuen Features, die bereits kamen und noch kommen.“

Ein weiterer entscheidender Aspekt war die digitale Sicherheit, denn diese ist sowohl für ComCode als auch für Stackfield von zentraler Bedeutung. Dass das Unternehmen bei der Auswahl eines Tools großen Wert auf Sicherheit legte, versteht sich demnach von selbst. Sicherheitsfeatures wie die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und die Tatsache, dass das Tool aus Deutschland kommt und auch hier gehostet wird, waren für ComCode ausschlaggebend.

„Wir nutzen das Tool für Kunden-Projekte, also spielt für uns die Sicherheit eine extrem wichtige Rolle. Ergo war einerseits das Thema der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für uns elementar, andererseits war es auch die Einfachheit der Bedienung für Menschen, die keinerlei Vorkenntnisse haben. Hier haben Security und Usability einfach eine optimale Kombination ergeben, die uns dazu bewogen hat, das Tool zu nutzen – natürlich verbunden mit dem Fakt, dass es ein deutscher Anbieter ist.“

Nicht nur von der Anwendung von Stackfield, aber auch vom Support-Konstrukt rund um das Tool war Markus Geier von Beginn an begeistert: „Super finde ich den Support in Echtzeit, also dass einem sofort geantwortet wird, wenn man Fragen hat. Außerdem haben wir auch mit dem telefonischen Support sehr gute Erfahrungen gemacht.“

Die ersten Schritte mit Stackfield

Da Stackfield anfangs hauptsächlich bei der Projektarbeit eingesetzt werden sollte, wurden zunächst einige ausgewählte Projekte darüber abgewickelt. Anschließend hat sich die Nutzung des Tools Stück für Stück im Unternehmen ausgebreitet und Stackfield wird laut Markus Geier mittlerweile in allen Unternehmensbereichen eingesetzt.

Da regelmäßig größere Nutzergruppen des Kunden in Stackfield eingearbeitet werden müssen, kommt es auch immer wieder vor, dass manche noch nie zuvor mit einem Tool gearbeitet oder noch nie ein Kanban-Board gesehen haben. Gerade da war es wichtig, die Strukturen und Prozesse so einfach und übersichtlich wie möglich zu halten. „Wir legen Wert auf eine leichtgewichtige Einführung, die sich dann im Laufe der Zeit immer mehr konkretisiert und detailliert. Wichtig ist, nicht zu komplexe Strukturen anzulegen“, erzählt Markus Geier.

Agile Zusammenarbeit in allen Bereichen

Die Nutzung von Stackfield erstreckt sich bei ComCode über die gesamte Zusammenarbeit. Insbesondere das Kanban-Board hat sich schon längst in allen Bereichen etabliert – ob nun bei Projekten, bei der Koordination von IT-Angelegenheiten, im administrativen Bereich oder auch bei der Eventplanung. Außerdem werden die Gantt-Ansicht sowie das Datei- und Seitenmodul gerne und oft bei Projekten eingesetzt. Durch die intensive Zusammenarbeit mit Kunden, die selbst verschiedenste Plattformen nutzen, hat man bei ComCode auch Erfahrungen mit anderen Tools gesammelt. Markus Geier kann mittlerweile einige Vergleiche ziehen, doch Stackfield ist für ihn immer noch eine der besten Optionen, wenn es um agile Projektarbeit geht.

„Wir kennen viele Tools, aber ich würde Stackfield gegen keins davon eintauschen wollen. Einfach weil die Bedienung unheimlich direkt, kompakt und schnell ist. Man kann einfache Dinge schnell tun und komplexe Dinge ebenfalls optimal abwickeln.“

Management von Sicherheitsvorfällen im Kanban-Board

Bei ComCode liegt der Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit mit Externen. Werden Kunden auf Sicherheitszertifizierungen (z. B. die ISO 27001) vorbereitet, kann der gesamte Prozess vom ersten Tag an bis hin zum Tag der Zertifizierung in Stackfield abgebildet werden. Die Zertifizierungsvorbereitungen werden dort kollaborativ realisiert.

Ein besonders spannender Anwendungsfall bei ComCode ist die „Out-of-band“-Kommunikation bei Sicherheitsvorfällen. Konkret bedeutet das: Wird ein Unternehmen gehackt und kann bzw. darf nicht mehr auf die eigene IT zugreifen, wird Stackfield genutzt, um die Kommunikation und Kollaboration für ein Notfallteam zu etablieren.

Da die Kunden-IT kompromittiert oder potenziell kompromittiert ist, ist es bei einem Vorfall wichtig, eine externe, nicht zur Kundenumgebung gehörende, sichere Kommunikations- und Datenaustauschplattform einzusetzen. „Das hat sich in der Vergangenheit als extrem schnell umsetzbar gezeigt und bietet agile und gleichzeitig strukturierte Möglichkeiten einer Vorfallsbehandlung“, so Geier.

Höhere Qualität der Projektumsetzung

Für das Unternehmen ist es essenziell, schnell agieren zu können. Folglich sieht Markus Geier den größten Nutzen von Stackfield darin, dass man innerhalb kürzester Zeit bestimmte Strukturen etablieren kann. „Ich finde es besonders toll, wie schnell ich im Tool einen Raum, ein Projekt, einen Incident anlegen kann und dort Aufgaben und Unteraufgaben mit Zuweisungen erstellen kann. Mein Lieblingsfeature ist eigentlich die Usability gepaart mit der Schnelligkeit“, erzählt der CEO.

„Wenn ich vergleiche, wie lange ich bei anderen Tools brauche, um etwas Ähnliches anzulegen – da ist Stackfield x-mal so schnell. Das Tool gibt uns mehr Produktivität in sehr kurzen Zyklen in einer sehr dynamischen, agilen Arbeitsumgebung.“

Für Markus Geier ist klar: Die Qualität der Projektumsetzung hat sich mit der Nutzung von Stackfield wesentlich erhöht. Anhand des Kanban-Boards wird eine schnellere Projektinitialisierung ermöglicht, was im Laufe eines Projekts zu mehr Produktivität und einem besseren Informationsgehalt führt und schlussendlich in einer messbar höheren Qualität resultiert. „Die Stringenz und die Kommunikation im Projekt haben sich verbessert, weil wir natürlich immer wieder als Ankerpunkt das Kanban-Board haben“, so Geier.

Kontinuierliche Weiterentwicklung ohne „Feature-Overkill“

Stackfield unterstützt die Projektarbeit bei ComCode optimal und Markus Geier ist zufrieden. Für ihn ist besonders hervorzuheben, dass sich Stackfield ständig weiterentwickelt, ohne dabei ein Überangebot an Funktionen zu generieren. „Ich halte die Roadmap für vernünftig – es gibt nicht ständig neue Features, die die Welt nicht braucht. Für mich ist es eine gute Kombination aus Kontinuität des Produkts und laufender Weiterentwicklung.“

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Cristian Mudure
Über den Autor:
Cristian Mudure ist der Gründer und CEO von Stackfield. Er liebt digitale Geschäftsmodelle und verbringt seine Freizeit gerne auf dem Tennisplatz.
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