Von Medizin und Umwelt über Technik und Entwicklung bis hin zu Mensch und Politik – die Forschung umfasst ein enorm weites Themenfeld. Dennoch eint sie ein Kern: die Projektarbeit. Ob in einem Institut, einer Universität oder einer Forschungseinrichtung, ob im Labor, im Vorlesungssaal oder bei der Feldforschung: die meiste Zeit verbringen Forschende damit, an Projekten zur Gewinnung neuer Erkenntnisse oder zur Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren zu arbeiten.
Wie aber lassen sich diese umfangreichen, arbeitsintensiven und sensiblen Projekte zentral organisieren? Anhand eines Projekts an einem fiktiven Umweltforschungszentrum zeigen wir im folgenden Video, wie die wissenschaftliche Projektarbeit in einem Tool wie Stackfield aussehen kann.
Unser Beispielvideo zur wissenschaftlichen Projektarbeit
Die Projektarbeit ist eine der Kernaufgaben in Forschungseinrichtungen und vermutlich der Arbeitsbereich, auf welchen Forschende die meiste Arbeitszeit aufwenden. In unserem Video zeigen wir als beispielhaftes Thema ein Projekt an einem fiktiven Umweltforschungszentrum, in welchem Mikroplastik aus städtischem Abwasser herausfiltriert werden soll. Die gezeigten Prozesse lassen sich aber problemlos auf andere Themenfelder übertragen.
In welchen Bereichen können Forschungseinrichtungen Stackfield nutzen?
Die projektbezogene wissenschaftliche Arbeit, die in unserem Video gezeigt wurde, ist natürlich nur ein Beispiel dafür, wie Stackfield die Arbeit in Forschungseinrichtungen vereinfachen kann. Weitere mögliche Einsatzbereiche sind etwa:
- Meeting- und Sitzungsorganisation
- Schulungsplanung und -dokumentation
- Informations- und Datenspeicherung
- Internes Publikationsmanagement
- Zwischen- und Abschlussberichte
- Interne Geräte- und Sicherheitskontrollen
Was sind die Vorteile bei der Verwendung von Kollaborationssoftware?
Ein Kollaborationstool wie Stackfield kann die Arbeit in Forschungseinrichtungen durch die verschiedenen integrierten Funktionen deutlich einfacher machen. Dazu gehören:
Zentrale Kommunikation:
Ob Austausch innerhalb der Arbeitsgruppe oder interdisziplinär mit Partnerinstituten: In Stackfield lassen sich Chats, Videocalls und aufgabenbezogene Kommentare gezielt einsetzen. Dank der Mobile App ist auch während Feldstudien eine reibungslose Abstimmung möglich.
Klare Aufgabenteilung:
Bei Forschungsprojekten mit vielen Beteiligten hilft Stackfield, Aufgaben transparent zu verteilen und Fortschritte sichtbar zu machen. Mit Kanban-Boards, Gantt-Charts oder To-do-Listen behalten Projektleitungen und Teams jederzeit den Überblick.
Integrierter Wissensspeicher:
Stackfield eignet sich nicht nur zur Organisation laufender Projekte, sondern auch als Wissensspeicher. Forschungsnotizen, Publikationsentwürfe und Ressourcen lassen sich zentral strukturieren, teilen und später wiederverwenden.
Ein beispielhafter Stackfield-Projektraum, wie er in der Forschung genutzt werden kann
Ressourcen- und Zeitplanung:
Stackfield unterstützt Forschungsgruppen dabei, Laborzeiten, Budgets oder Personalressourcen effizient zu planen. Projektverläufe, Fristen und Meilensteine lassen sich übersichtlich darstellen, sodass Engpässe früh erkannt und Abläufe optimal koordiniert werden können.
Zusammen an Dokumenten arbeiten:
Berichte, Entwürfe oder Whiteboards können direkt in Stackfield erstellt und im Team gleichzeitig bearbeitet werden. Änderungen werden dadurch in Echtzeit für alle Beteiligten sichtbar.
Datenschutz und Sicherheit:
Gerade im Forschungsumfeld, in dem sensible Daten oder vertrauliche Ergebnisse verarbeitet werden, ist Datensicherheit essenziell. Stackfield ist DSGVO-konform, ISO-zertifiziert, vom BSI geprüft und bietet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aller Inhalte.
Warum ist die passende Software für Forschungseinrichtungen wichtig?
Forschungsarbeit ist geprägt von komplexen Projekten, langen Laufzeiten und einer Vielzahl beteiligter Personen. Oft arbeiten Forschende aus unterschiedlichen Disziplinen, Institutionen oder sogar Ländern zusammen. Umso wichtiger ist es, dass Informationen, Aufgaben und Ergebnisse strukturiert organisiert und für alle Beteiligten nachvollziehbar sind. Eine passende Software schafft hier die notwendige Transparenz und unterstützt dabei, Projekte effizient zu koordinieren.
Darüber hinaus müssen Forschungseinrichtungen mit großen Mengen an Daten, Dokumenten und Zwischenergebnissen umgehen. Ohne eine zentrale Plattform besteht die Gefahr, dass Informationen verstreut liegen, Versionen verloren gehen oder wichtige Absprachen nicht nachvollziehbar sind. Eine geeignete Software bündelt diese Inhalte an einem Ort und erleichtert so die Dokumentation und Weiterverwendung von Wissen.
Nicht zuletzt spielt auch der Schutz sensibler Forschungsdaten eine zentrale Rolle. Ob personenbezogene Daten, unveröffentlichte Ergebnisse oder vertrauliche Kooperationen – Forschung erfordert ein hohes Maß an Datensicherheit und Kontrolle. Eine datenschutzkonforme und sichere Lösung bildet daher die Grundlage für vertrauensvolle Zusammenarbeit und nachhaltige Forschungsarbeit.
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